Zu den Reschbergwiesen

Starten Sie am Bahnhof in Richtung Rathaus und gehen Sie links an der Kirche vorbei die Schulstraße entlang. Kurz nach der Turnhalle biegen Sie rechts ab und gehen geradeaus
durch den Reschbergweg zum Steinrißweg. Von dort führt ein schmaler Weg durch die Wiesen zum Waldsaumweg, wo Sie nach links weitergehen bis Sie zu einer Forststraße kommen, der Sie nach rechts aufwärts folgen.

Bald haben Sie den „Scherer-Jakl“ erreicht – eine Kurve, bei der am 24. Dezember 1913 ein Farchanter Bauer mit seinem Pferdefuhrwerk ums Leben kam. Ein „Marterl“ am Wegrand zeugt heute noch davon. Nun geht es weiter bergauf und Sie erreichen nach ca. 20 Minuten die Reschbergwiesen. Talwärts halten Sie sich nach der Reschberghütte rechts, erreichen dann das Himmelsreich und von dort steigen Sie nach Farchant rechts wieder ab.

Packen Sie genug zu trinken ein, auf der Route gibt es keine / nur sehr wenige Wasserquellen und keine Möglichkeit zur Einkehr.

Es empfiehlt sich die Anreise mit dem Zug. Die Verbindung von München erfolgt im Stundentakt und der Beginn der Route lässt sich super ab dem Bahnhof starten!

Machen Sie auf einer der vielen Bänke eine Pause und genießen Sie die Ruhe, die Natur und die herrliche Aussicht.

Mit dem Zug (der von München aus ohne Umstieg stündlich verkehrt) fahren Sie bis zum Bahnhof Farchant. 

Sollten Sie mit dem Auto anreisen, dann fahren Sie zum Parkplatz Lahnewies (Wanderparkplatz P3 in Burgrain), der sich am Ende der Feldernkopfstraße befindet.

Nutzen Sie den Parkplatz Lahnewies (Wanderparkplatz P3 in Burgrain), den Sie am Ende der Feldernkopfstraße erreichen. Hier zahlen Sie 0,50,-€ für 2 Stunden, oder 5,-€ für das Tagesparkticket.

Farchant