Wie erfolgt die Anreise?
Auf etwa 1.000 Metern Höhe liegt Wamberg, eines der höchstgelegenen Kirchdörfer Deutschlands mit knapp 30 Einwohnern. Hier oben scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Ursprüngliche Architektur und Natur überall. Heilsame Ruhe umgibt dich, und der Ausblick auf das Wettersteinmassiv mit Alp- und Zugspitze ist atemberaubend. Im Sommer wie im Winter ist das idyllische Dorf mit bayerischem Flair ein Ort zum Entspannen.
Die Höfe aus dem 18. und 19. Jahrhundert unterstreichen den traditionellen dörflichen Charakter. Auch die Kirche St. Anna mit ihrem kunsthistorisch bedeutsamen Hochaltar, ein Werk des Bildhauers Andreas Onich, ist einen Besuch wert. Das Hochaltarbild zeigt „Anna selbdritt“ – eine christliche Ikonographie mit der Darstellung der heiligen Anna, ihrer Tochter Maria und des Jesuskindes.
So erreichst du das Kirchdorf Wamberg: Ausgehend von der Talstation der Eckbauernbahn gelangt man über einen Wanderweg in etwa 40 Minuten zum Kirchdorf Wamberg. Ein weiterer, rund 45-minütiger, Weg führt vom Klinikum ins Bergdorf. Der Marsch lohnt sich, versprochen!
Tipp für den Winter: Freu dich in den Wintermonaten aufs Wandern und Rodeln, von der Eckbauer Bergstation über Wamberg zurück zum Olympia Skistadion!